In einem nicht ansatzweise gefährdeten Sieg hat Schwabing gegenüber Neustadt den direkten Vergleich in der Relegation geholt, zumal auch das Hinspiel gewonnen wurde.
Die Vorgänge nach dem ersten Sieg in Neustadt, welche die Spielleitung und die Sportrechtsabteilung massiv beschäftigt hatten, sorgten zudem bei diesem Spiel für zusätzlichen Aufwand in der Sicherheit. Allerdings war auch die Sicherheit dank der starken Schwabinger Ordnertruppe (2,10m) ebenfalls niemals gefährdet, zumal die Neustädter nolens-volens nur mit sieben Spielern und lediglich kleiner Fancrowd angereist waren.
Daher gibt es zum Verlauf nicht viel zu sagen, 26:25 im ersten Viertel sah noch etwas spannend aus (+1), allerdings machte Schwabing bereits im zweiten Viertel mit 27:22 (+5) den Deckel drauf, sicherte ihn dann im dritten Viertel mit 22:15 (+7) und im vierten Viertel ging dann Neustadt mit 24:6 (+18) endgültig die Puste aus. Endstand 99:68.
Die von weither angereisten Schiedsrichter und der Kommissar bekommen ein großes Lob, gerade der Kommissar war sehr hilfreich, auch im Nachhinein. Und genau wegen dem versuchten Nachhinein kommt der Bericht etwas später und sehr kurz und knapp, sorry (auch an die RLSO, Lob an diese), aber belassen wir es öffentlich dabei.
Bei Schwabing haben alle 11 Spieler gut geleistet und gepunktet und die NBBL Jungs waren so für die Playoffs gut gerüstet, auch hier wurde der Einzug in das Viertelfinale der NBBL A geschafft.
#Schwabing: Martin Pospisil (14), Manu Prediger (14), JP Zeisberger (14), Ben Hebling (12), Morris Owusu (11), Darren Maglocky (10), Caspar Okoro (7), Jordan Knacke (6), Nick Freer (5), Marco John Wool (4), Moritz Renner (2).
#Neustadt: Bittel (16), Lachner (16)
#Schwabing
#Neustadt