SBR-Basketballer finden Gefallen am Siegen:

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Zweiter Erfolg im dritten Play-down-Spiel in Würzburg

Je fortgeschrittener die Saison, desto erfolgreicher die Spiele: Nach einer lange Zeit nicht enden wollenden Serie von Niederlagen in der laufenden Spielzeit kommen die SBR-Basketballer im Saisonfinale immer mehr in die Erfolgsspur: Der ungefährdete 85:49-Sieg vom letzten Wochenende in Würzburg ist für die Mulalich-Schützlinge bereits der dritte Erfolg in den vergangenen vier Partien.

Bei den Unterfranken präsentierten sich die Rosenheimer auch ohne ihren weiterhin verletzten Guard Johannes Raab und den weiterhin gesperrten Max Perner im ersten Spielabschnitt aus der Distanz deutlich treffsicherer als zuletzt: Obwohl die Würzburger mit ihrer Zonenverteidigung kaum Versuche in Korbnähe zuließen, konnten sich die Spartans so dank der guten Wurfquote von außen bereits im ersten Spielabschnitt mit 20:10 absetzen. Im weiteren Spielverlauf wurden die Gäste dann aber etwas unkonzentrierter und ließen die Heimmannschaft mit einfachen Abschlüssen phasenweise wieder näher herankommen, ehe sie sich bis zur Halbzeit einen relativ beruhigenden 16-Punkte-Vorsprung erspielten. In der Kabine warnte SBR-Coach Alen Mulalich seine Schützlinge allerdings eindringlich davor, das Spiel aufgrund dieser Führung auf die leichte Schulter zu nehmen. Seine Mannschaft nahm diese Warnung ernst: Angeführt vom sehr starken Youngster Emi Weymar und einem treffsicheren Miro Mirceta ließen die Grünweißen auch weiterhin nichts anbrennen und schafften mit einem 24:10-Zwischenspurt im dritten Viertel die Vorentscheidung. Im finalen Spielabschnitt verwalteten die Spartans ihre Führung dann nicht nur, sondern bauten sie sogar noch um weitere sechs Zähler aus, so dass sie am Ende einen nie gefährdeten 85:49-Sieg einfahren konnten.

Für den SBR spielten Weymar (20 Punkte), Nsingi (2), Schmitt (10), Hogges (11), Laubert (4), Shigut (10), Weigel (3) und Mirceta (25).

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