... im Heim-Derby am Mittwochabend gegen die TG SPRINTIS Veitshöchheim: Bereits nach dem ersten Viertel lagen die Gastgeber im Sportzentrum Feggrube sage und schreibe mit 26 Zählern im Rückstand und unterlagen in einer für den weiteren Saisonverlauf bedeutungslosen Partie am Ende mit 43:102 (21:55).
„Das war unter dem Strich ein sehr junges und unerfahrenes Team gegen eine ProB-taugliche Mannschaft, Veitshöchheim hat uns unsere Grenzen teilweise sehr deutlich aufgezeigt. Sie sind inzwischen sehr gut eingespielt, und ohne Julius Böhmer und David Gerhard waren wir vor allem physisch nicht gut genug“, sagte Trainer Oliver Elling hinterher: „Wir hatten gegen ihre Verteidigung große Schwierigkeiten, und defensiv hat es an Intensität gefehlt. Es war aber auch ein Spiel, aus dem die jungen Spieler viel lernen können.“
Veitshöchheim stand vor der Partie bereits als Playoff-Teilnehmer fest, die s.Oliver Würzburg Akademie wird in den Playdowns um den Klassenerhalt kämpfen. Um möglichst viele Punkte aus der Hauptrunde mitzunehmen, wollen Elling und seine Schützlinge möglichst die folgenden drei Partien in Ansbach (18. Februar), in Aschaffenburg (19. Februar) und zuhause gegen Bamberg (23. Februar) gewinnen.
s.Oliver Würzburg Akademie – TG SPRINTIS Veitshöchheim 43:102 (12:38, 9:17, 15:24, 9:23)
Für Würzburg spielten:
Yulian Ramirez Montero 12 Punkte/2 Dreier, Malik Eichler 10 (13 Rebounds), Elijah Ndi 7/1, Hannes Steinbach 4, Raamzi Touré 3/1, Jon Ukay 3, Luka Galic 2, Mika Kröner 2, Konstantin Zeuch, Timm Kowal, Lucas Janssen Perez, Max von Keitz.
Top-Performer Veitshöchheim:
Christian Gabold 19/1 (6 Steals), Daniel Urbano 18, David Berberich 16 (9 Rebounds), Tim Eisenberger 13/1 (7 Assists).