Mit einem 90:55-Erfolg im Benefizspiel zu Gunsten von Basketball Aid und dem Projekt „Du bist nicht allein - Hilfe und Unterstützung für krebserkrankte Eltern und ihre Kinder" der Thüringer Krebsgesellschaft verabschiedete sich Culture City am Samstagabend aus der Heimspielserie 2025. Die Mannschaft von Cheftrainer Farsin Hamzei bezwang das Farmteam der Dresden Titans trotz einiger verletzungsbedingter Ausfälle am Ende souverän und verteidigte seine makellose Saisonbilanz. Nach dem elften Sieg in Folge starten die Ilmstädter als Spitzenreiter ins kommende Basketball-Jahr 2026, unabhängig vom Ausgang des letzten Duells am 20. Dezember um 15.00 Uhr in Veitshöchheim. Doch die Thüringer hatten nicht nur Grund, sich über den gelungenen Heimspiel-Abschluss zu freuen. Auch der Spendenerlös des Charity-Games zu Gunsten der Thüringer Krebsgesellschaft dürfte sich am Ende auf einen stattlichen vierstelligen Betrag belaufen. Unter den Augen von Thüringens ehemaliger Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht, Weimars Bürgermeister Peter Kleine und zahlreicher Besucher hatte es sich auch der Kooperationspartner Science City nicht nehmen lassen, zum Gelingen des Benefizspiels beizutragen. Benjamin Engelhardt von der Geschäftsführung der Baskets Jena GmbH hatte einen Spendenscheck über 1.000 Euro mitgebracht, welcher in der ersten Viertelpause übergeben wurde und die Summe merklich erhöhte. Weitere Aktionen wie eine Trikotversteigerung und eine Dreier-Challenge mit Weimars ehemaligen Spieler Dominik Shusel sowie Jenas Stephan Haukohl hatten nicht nur sehr unterhaltenden Charakter, sondern steigerten auch den Erlös, der am Ende von Basketball Aid verdoppelt wird. So geriet das sportliche Geschehen in der Asbach-Sporthalle fast in den Hintergrund. Bereits im Auftaktviertel hatte Culture City Weimar gegen die Sachsen auf 26:14 vorgelegt und sich mit einer 48:28-Führung in die Halbzeitpause verabschiedet, bevor der Vorsprung während der zweiten Hälfte fast so konstant anwuchs wie die Spenden. So gab es nach der Schlusssirene beim Stand von 90:55 letztendlich ausnahmslos zufriedene und glückliche Gesichter zu erleben, auch und vor allem bei Weimars Cheftrainer Farsin Hamzei. „Es war ein schwieriges Spiel. Hut ab, dass unsere Jungs es heute Abend so gewuppt haben. Hinter uns lagen zwei schwierige Wochen mit Infektionen, Verletzungen und dem Aushelfen von Spielern. Dafür hat die Einstellung heute sehr gut gepasst. Das Team hat ordentlich Gas gegeben. Auch wenn wir noch genügend Baustellen haben, an denen wir arbeiten müssen, können wir aus sportlicher Sicht sehr zufrieden sein. Schwierige Spiele zu gewinnen spricht für den Charakter der Mannschaft“, sagte Farsin Hamzei nach dem Sieg. „Ich freue mich und bin enorm stolz darauf, dass wir mit unseren vielen ehrenamtlichen Helfern über die letzten Jahre einen Rahmen schaffen konnten, der ein solches Benefizspiel möglich macht. Vielen Dank an jeden einzelnen unseres Teams hinter der Mannschaft, ohne die so ein Event nicht möglich wäre", so Weimars Headcoach nach einem Abend mit vielen Gewinnern.
CCWs elfter Sieg in Folge erlebte ein Spiel mit vielen Gewinnern
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