Nach einer langen Fahrt fand das Nürnberger Team gut ins Spiel und konnte das erste Viertel gegen die Jungs des USC Leipzig ausgeglichen gestalten.
Doch im zweiten Viertel erlebten die Gäste leider einen Einbruch und gingen in die Halbzeit mit einem 33:47 Rückstand.
Leipzig legte in der zweiten Halbzeit nochmal einen Gang zu, und die Post SVler konnten mit ihrem dezimierten Kader diesem Tempo nicht vollständig standhalten. Dennoch kämpfte das Team weiter und entschied das letzte Viertel nochmal für sich – leider reichte die Kraft aber nicht aus, um das Spiel insgesamt nochmal offen zu gestalten.
Mit gemischten Gefühlen geht es zurück nach Nürnberg. Der Blick richtet sich nun nach vorn, denn der eng getaktete Spielplan wartet nicht. Coach Ricardo betont: „Nächste Woche steht mit Bayreuth direkt der nächste starke Gegner an. Viel Zeit zur Vorbereitung bleibt uns nicht – also Fokus auf das nächste Spiel und darauf, mit einem breiteren Kader anzutreten.“
Für den Post SV standen auf dem Court: Mikail Saliji, Jordan Mack, Tobias Dückminor, Paul Schmidt, Jonas Rose, Igor Mirkov, Alex Deshwan Williamson, Milan Barukcic und Marc Fröhlich