Das Spiel begann mit etwas Verspätung wegen einem extrem langen vorlaufenden U18 Spiel und mit genau derlei Verspätung reagierte auch das Schwabinger Team gegen Ansbach.
Das reicht halt nicht gegen den Tabellenführer.
Ansbach ging früh in Führung und behielt dann konstant trotz aller redlichen Bemühungen der Schwabinger stets mit ca. 5 Punkten die Oberhand. Windi Miklic machte die ersten zwei Pukte für Schwabing und war mit 22 Punkten herausragender Spieler in allen Lagen. Auch gut die Jugendspieler Gogo Renner (13) und Ben Hebling (9).
Das änderte aber nichts daran, dass die 11 Punkte Differenz aus dem ersten Viertel zugunsten Ansbachs nie wieder richtig aufgeholt werden konnten. Das erste Viertel ging mit 27:16 aus, wesentlich dazu trug auf auf Ansbacher Seite Ex-Profi Sebastian Schröder mit insgesamt 18 Punkten bei. Mit den Ex-Profis Christian Imberi (15) und Basti Doreth (10) sowie Tevin Schnabel (10), der auch schon die Pro-Ligen gesehen hat, standen auf seiten Ansbach gleich vier (Ex-) Profis auf dem Feld.
Dafür hat sich die Jugendtruppe aus Schwabing nicht schlecht geschlagen, aber es reichte halt nicht.
Und so ging es weiter, das zweite Viertel mit 20:19 zugunsten Schwabing, demnach +10 für Ansbach zur Halbzeit. Das dritte Viertel ging sogar mit 20:17 zugunsten Schwabing aus, nur noch +7 für Ansbach, aber zur Mitte des vierten Viertels ging den sehr bemühten Schwabinger Jungs gegen die Profis dann endgültig mit 11:19 die Puste aus.
So ging das Spiel mit 67:82 zuende, Glückwunsch nach Ansbach, die wohl Meisterkandidat sind.
Schwabing: Windi Miklic (22), Georg "Gogo" Renner (13), Ben Hebling (9), Marco John Wuol (5), Morris Owusu (5), Rokas Jaseliunas (4), Tim Hadzic (3), Timon Gotsis (2), Manu Prediger (2), Moritz "Momo" Renner (2), Nick Freer, Irakli Kardava
Ansbach: Sebastian Schröder (18), Christian Imberi (15), Bastian Doreth (10), Tevin Schnabel (10), David Kurpiela (8), Pablo Schmidt (7), Lars Lenke (6), Paul Nzeocha (4), Stepan Ides (2), Nino Neubert (2), Tobias Neubert
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