Niederlage in Dresden fällt deutlich zu hoch aus

Die einzige Niederlage der VR-Bank Würzburg Baskets Akademie am Wochenende passierte in der Regionalliga Südost: Bei den heimstarken Dresden Titans 2 musste das Team von Headcoach Alex King am Samstag mit einer 77:95-Niederlage zufrieden sein. Die Unterfranken bleiben trotzdem vorerst auf Platz eins in der Nordgruppe und konnten sich auch den direkten Vergleich gegen den Verfolger knapp sichern. 

Ein 0:10-Start in die verspätet gestartete Partie und frühe Foulprobleme von Hannes Steinbach und Max Warren waren die entscheidenden Faktoren auf dem Weg zu einer Auswärtsniederlage, die nach Ansicht von Alex King deutlich zu hoch ausgefallen ist: „Wir wussten, dass es ein schwieriges Spiel beim einem starken Gegner wird. Wir sind mit viel Selbstvertrauen hingefahren, das Ergebnis entspricht nicht wirklich der Leistung, die die Jungs gezeigt haben“, so der Akademie-Cheftrainer.

„Dresden hat deutlich mehr Freiwürfe zugesprochen bekommen, Hannes hat schon in der Anfangsphase ein technisches Foul kassiert, und von da an war klar, wo die Reise hingeht und dass es ein langer Nachmittag werden würde. Wir sind nicht gut gestartet und mussten mehrmals einem zweistelligen Rückstand hinterher gelaufen. Danach haben wir es nicht mehr geschafft, das Spiel zu unseren Gunsten zu drehen. Es ist eine Niederlage, durch die die Jungs sehr motiviert worden sind, weiter hart zu arbeiten und in der Tabelle oben mitzuspielen“, betont King. 

Am kommenden Wochenende hat der Spitzenreiter spielfrei und dadurch mehr als einen Monat Zeit, um sich in der Winterpause der Regionalliga Südost auf die letzten beiden Partien der Hauptrunde in Veitshöchheim (14. Januar) und gegen Aschaffenburg (20. Januar) und auf die Playoffs vorzubereiten.

Dresden Titans 2 – VR-Bank Würzburg Baskets Akademie 95:77 (25:19, 30:24, 19:20, 21:14)

Für Würzburg spielten:
Lukas Roth 18 Punkte/3 Dreier, Elijah Ndi 17/1, Max Warren 13, Hannes Steinbach 11, Noah Wendland 5/1, David Engelhart 5, Emanuel Weymar 5/1, Raamzi Touré 3, Leon Kasche, Jaden Brown. 

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