Der TSV Vilsbiburg konnte am Wochenende einen wichtigen Sieg einfahren und setzte sich in einer intensiven und über weite Strecken ausgeglichenen Partie mit 90 Punkten durch. Mit starken Phasen in den Vierteln drei und vier legten die Gäste den Grundstein für den Erfolg.
Starker Start und entscheidende Phase nach der Halbzeit
Vilsbiburg eröffnete das Spiel mit einem starken ersten Viertel (25 Punkte) und blieb trotz eines offensiv schwächeren zweiten Abschnitts (14 Punkte) in Schlagdistanz. Nach der Halbzeit legte das Team jedoch spürbar zu:
- 25 Punkte im dritten Viertel
- 26 Punkte im Schlussabschnitt
Diese Steigerung entschied letztlich das Spiel und zeigte die Tiefe sowie die Anpassungsfähigkeit der Mannschaft.
Teamstatistiken im Überblick
Rebounds & Ballgewinne
Vilsbiburg dominierte die Bretter klar mit 33 Rebounds gegenüber 23 auf der Gegenseite. Besonders V. Garrett ragte mit 11 Rebounds heraus und sicherte seinem Team viele zweite Chancen.
Auch bei den Steals (5) und einer soliden Bilanz an Turnovern (4) blieb der TSV stabil und kontrolliert.
Wurfquoten
Die Wurfstatistiken zeigen ein ausgeglichenes Bild:
- 67% Freiwürfe (22/33)
- 56% 2-Punkte-Würfe (19/34)
- 34% 3-Punkte-Würfe (10/29)
Gerade von außen zeigte der TSV wichtige und effiziente Treffer in entscheidenden Momenten.
Top-Performer des Spiels
Punkte
- V. Garrett – 28 Punkte
Der herausragende Scorer der Partie. Garrett war praktisch nicht zu stoppen und dominierte im Eins-gegen-Eins. - M. Petric – 20 Punkte
Aggressiv zum Korb und immer wieder gefährlich aus der Mitteldistanz. - J. Leierseder – 12 Punkte
Rebounds
- V. Garrett – 11 Rebounds
- M. Petric – 9 Rebounds
- B. Heinrich – 3 Rebounds
Assists
- M. Petric – 3 Assists
- M. Maier – 1
- B. Heinrich – 1
Effektivität
- V. Garrett – 34 Effizienzpunkte
Damit klar „Player of the Game“: Scoring, Rebounding und Präsenz am ganzen Feld. - M. Petric – 24 Effizienzpunkte
- L. Keber – 11 Effizienzpunkte
Fazit
Der TSV Vilsbiburg zeigte eine starke Gesamtleistung und überzeugte besonders durch physische Präsenz, effiziente Offensivaktionen und klare Führungsrollen durch Garrett und Petric. Der deutliche Reboundvorteil und die stabile zweite Halbzeit machten am Ende den Unterschied.
Mit diesem Sieg sendet Vilsbiburg ein klares Signal an die Konkurrenz und bestätigt seine Fähigkeit, auch gegen starke Gegner konstant zu liefern.



