Am Samstagabend, den 8. Februar 2025, empfingen die HAPA Ansbach Piranhas den TSV Tröster Breiten-Güßbach zu einem packenden Duell in der Regionalliga. In der mit Spannung erwarteten Partie setzte sich Ansbach am Ende souverän mit 84:62 durch. Trotz des deutlichen Endergebnisses entwickelte sich ein intensives Spiel auf hohem Niveau, in dem sich beide Teams nichts schenkten.
Starker Auftakt der Piranhas
Ansbach erwischte den besseren Start und konnte bereits im ersten Viertel die Weichen auf Sieg stellen. Mit einer konzentrierten Defensive und konsequenter Chancenverwertung erspielten sich die Gastgeber eine frühe Führung. Breiten-Güßbach hatte Probleme, offensiv in den Rhythmus zu kommen, und fand kaum Mittel gegen die aggressive Verteidigung der Piranhas. So endete das erste Viertel bereits mit einer klaren 15:9-Führung für Ansbach.
Dominanz zur Halbzeitpause
Auch im zweiten Viertel ließen die Piranhas nicht nach und setzten Breiten-Güßbach weiter unter Druck. Besonders in der Offensive zeigte Ansbach seine Qualitäten und nutzte die sich bietenden Chancen konsequent aus. Bis zur Halbzeit wuchs der Vorsprung auf beeindruckende 44:25 an. Die Gäste standen vor einer gewaltigen Herausforderung, wenn sie das Spiel noch einmal drehen wollten.
Breitengüßbach kämpft sich zurück
Nach der Pause kam Breiten-Güßbach mit neuem Elan aus der Kabine. Die Gäste zeigten Moral und verkürzten den Rückstand im dritten Viertel durch eine verbesserte Trefferquote und mehr defensive Stabilität. Ansbach geriet kurzzeitig unter Druck, doch die tiefe Bank der Piranhas machte sich bezahlt. Trotz der kämpferischen Leistung von Breiten-Güßbach blieb Ansbach stets in Führung.
Souveräne Schlussphase dank breiter Kaderstärke
Im letzten Viertel setzte sich die individuelle Klasse und die größere Kadertiefe der Piranhas durch. Exemplarisch dafür steht die Leistung von Raul, der in nur 15 Minuten Einsatzzeit starke 15 Punkte erzielte und damit ein entscheidender Faktor für den Ansbacher Sieg war. Die Gastgeber kontrollierten das Tempo und ließen Breiten-Güßbach keine Chance