Baskets ziehen auch gegen den FC Bayern den Kürzeren

Baskets ziehen auch gegen den FC Bayern den Kürzeren

Zeit zum Verschnaufen bleibt den Vilsbiburger Regionalliga-Basketballern in diesen Tagen nicht. Nach einer bitteren 78:86-Pleite gegen Schwabing musste sich das Kreutzer-Team am Donnerstagabend auch dem FC Bayern (90:97) geschlagen geben. Weiter geht es ohne Pause am Sonntagnachmittag (Spielbeginn 16.00 Uhr) mit dem letzten Heimspiel der Hauptrunde gegen den VfL Treuchtlingen.

Der Start gegen den FC Bayern verlief verheißungsvoll. Mit 5 Leierseder-Punkten und einem Braeger-Dreier ging man schnell in Führung (8:2; 2. Spielminute). Doch bereits im weiteren Verlauf wurde den gut 120 Zuschauern in der Ballsporthalle klar, dass sie sich auf ein enges und erneut umkämpftes Match einstellen dürfen. Nach einem ausgeglichenen ersten Viertel (28:29) erwischten die Münchner mit einem 8:0-Lauf den besseren Start in den zweiten Abschnitt. Diesem Rückstand sollten die Baskets dann auch bis zur Halbzeit hinterherlaufen (45:53).

Nach einem gewonnenen dritten Viertel (24:19) witterten die Hausherren im Schlussabschnitt nochmals ihre Chance und gingen wenige Minuten vor Schluss sogar in Führung (82:80). Doch die Bayern zeigten sich davon völlig unbeeindruckt, schlugen postwendend zurück und entschieden die Partie am Ende souverän und abgeklärt für sich, während sich die Baskets bei der 90:97-Niederlage treu blieben: Teilweise zeigte man sehr guten Teambasketball, machte sich das Leben durch Leichtsinnsfehler in der Offensive und Defensive aber selbst schwer.   

„Wenn man unterm Strich nur eines von vier Vierteln in einem Heimspiel gewinnt und 95 Punkte kassiert, wird es natürlich schwer, zu gewinnen. Wir hatten erneut die Chance das Spiel zu gewinnen, waren am Ende aber einfach nicht clever genug. Die Niederlage schmerzt umso mehr, da wir uns damit auch von unserem Ziel, den Playoffs, verabschieden müssen.“, so Assistant-Coach Nikolaus Märkl nach der Partie.Für die Baskets spielten (Punkte /davon Dreier): Kraske (4), Fluellen (19/3), Leierseder (8/1), Weber, Pook (13), Kahlert (5), Rapsch (5), Herbort (11/2), Theisinger (2), Braeger (21/5) und Winter (7).

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