Am kommenden Sonntag um 13 Uhr steht für die Basketball Löwinnen Erfurt das nächste Heimspiel in der Regionalliga Südost auf dem Programm. Gegner ist die BG Litzendorf, die mit zwei Siegen in die Saison gestartet ist. Für die Erfurterinnen geht es darum, an die positiven Entwicklungen der letzten Wochen anzuknüpfen und den favorisierten Gästen einen harten Kampf zu liefern.
Erfurterinnen im Lernprozess mit wachsendem Selbstvertrauen!
Das neu formierte Frauenteam der Basketball Löwen hat sich in den ersten Wochen der Saison Schritt für Schritt weiterentwickelt. Nach anfänglicher Eingewöhnung zeigen die Löwinnen inzwischen eine deutlich stabilere Teamleistung, kämpferisch, diszipliniert und mit wachsendem Selbstvertrauen.
„Wir wissen, dass wir als neu zusammengestelltes Team noch viel lernen müssen“, sagt Trainer Yaqub Mohammad. „Aber die Entwicklung ist klar zu erkennen. Unsere Spielerinnen arbeiten hart, und die Fortschritte aus dem Training werden immer sichtbarer. Jetzt wollen wir auch zu Hause zeigen, dass wir mit Energie und Leidenschaft dagegenhalten können.“
Schwere Aufgabe gegen starkes Litzendorf
Die Gäste aus Litzendorf reisen mit einer weißen Weste nach Erfurt. Mit zwei deutlichen Siegen, zuletzt einem souveränen 73:44-Erfolg gegen die Leipzig Lakers, zählen sie aktuell zu den Topteams der Liga. Besonders ihre kompakte Verteidigung und das strukturierte Offensivspiel machen die Oberfränkinnen zu einem anspruchsvollen Gegner.
Für Erfurt bedeutet das: konzentriert bleiben, den Ball schnell bewegen und eigene Chancen konsequent nutzen. Entscheidend wird sein, ob die Löwinnen es schaffen, das Tempo mitzugehen und in der Defensive kompakt zu stehen.
Fokus auf Teamgeist und Entwicklung
Trotz der klaren Favoritenrolle der Gäste will Erfurt den Heimvorteil nutzen, um weiter an der eigenen Identität zu arbeiten. „Wir wollen als Mannschaft zusammenstehen, über 40 Minuten alles geben und Litzendorf das Leben so schwer wie möglich machen“, betont Mohammad. „Unsere Fans können sich auf viel Einsatz und Leidenschaft freuen.“