Mit nur sechs einsatzfähigen Spielern konnten die Gastgeber das Spiel antreten. Die Pandemie verhinderte den Einsatz weiterer Spieler. Aber die verbliebenen Jungs und auch Trainer Steve Hutchinson wollten das Spiel unbedingt spielen.
Würzburg begann stark und konnte fast die ganze Zeit die Führung behaupten. Allerdings betrug der Vorsprung nie mehr als maximal 6 Punkte. Im letzten Viertel ließen dann die Kräfte der aufopferungsvoll kämpfenden VIPERS-Spieler nach und Litzendorf konnte zwei Minuten vor Schluss das erste Mal wieder in Führung gehen. Alles Aufbäumen der Würzburger nutzte nichts. Litzendorf nahm am Ende den Sieg mit nach Hause.
Würzburg: Arlt 15, Müller-Scholden 14, Engelhart 14, Weißhaar 11, Amend 10, Miecke 3
Litzendorf: Rockmann 23, Wimmer 15, Sperke 13, Siegmann 10