Am Samstag (19 Uhr) treten die Baunacher ...

... bei den Onlineprinters Neustadt an der Aisch an.

Noch kann man die Leistungsstärke der Mittelfranken schwer einschätzen. Die Gastgeber haben zwar erst einen Sieg (gegen DJK Bamberg) errungen, aber achtbare Ergebnisse gegen starke Mannschaften erreicht. So unterlag man vor knapp 200 Zuschauern gegen das Spitzenteam der Niners aus Chemnitz (3:1 Siege) nur mit 69:73, nachdem man noch eine Minute zuvor mit 69:68 geführt hatte.

Mit den Neustädtern hat der FC Baunach im Laufe seiner fast 50jährigen Geschichte schon einige Male die Klinge gekreuzt, denn zu Beginn der 80er Jahre spielte beide Teams drei Jahre zusammen in der damaligen Landesliga Nord. Mit Claus Winkelspecht steht ein in Bamberg ebenfalls bekannter Basketballer an der Seitenlinie. Winkelspecht spielte in der Jugend beim TTL Bamberg und schaffte es sogar in die Bayernauswahl. Unterstützt wird er von Erik Cosmar.

Der Kader der Gastgeber konnte ziemlich “zusammengehalten” werden. Nachdem seit dieser Saison ein Ausländer mehr auflaufen darf, können die Mittelfranken neben Rami Achour auch Nour Jenniat, der mit 16,7 Punkten im Schnitt gleich zum Topscorer des Teams avancierte, einsetzen. Neu sind im Team Kevin Cvetanovic aus Heroldsberg und Christoph Krolovitsch aus Nürnberg. Die beiden sollen dem Kader mehr Tiefe geben. Neben Jenniat erzielen Neu-Kapitän Christian Bittel (12,7) und Adrian Hümmer (6,7) die meisten Punkte. Am letzten Wochenende mussten die Onlineprinters im Duell der gleichen Städtenamen gegen Neustadt an der Waldnaab mit 53:73 eine herbe, unerwartete Heimpleite hinnehmen, wobei Bittel (16), Jenniat (14) und H. Wägner (7) die besten Werfer waren.

Coach Gabriel Strack: „Neustadt spielt mit zwei großen Spielern innerhalb der 3er Linie. Das ist eher ungewohnt für uns! Wir müssen unter den Körben sehr physisch agieren um dagegenzuhalten. Ich denke trotzdem, dass Neustadt auch ein paar Schwächen hat, die wir ausnutzen können. Adam Skaza wird wieder einsatzfähig sein. Auch Lasse Pickert nimmt wieder am Teamtraining teil. Rein personell sieht es also ganz gut aus! Auch nach dem glücklichen Ende gegen Litzendorf bleiben wir demütig, dennoch wollen wir den nächsten Sieg auf unserem Konto!“

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