CCW trifft nach Sieg in Leipzig auf Vilsbiburg und Jahn München

  Alea iacta est – die Würfel sind gefallen, nachdem Culture City Weimar am letzten Spieltag der regulären RLSO-Saison beim USC Leipzig mit 73:61 gewinnen konnte. Das Team von Cheftrainer Farsin Hamzei geht nach dem Auswärtssieg in Sachsen als Hauptrundendritter der Nordstaffel über die Ziellinie und trifft in einer neu geschaffenen Playoff-Zwischenrunde an den kommenden vier Wochenenden auf die Baskets Vilsbiburg und den TS Jahn München.

Nachdem vor dem letzten Spieltag der Regionalliga Südost hinter der Abschlusstabelle noch ein Fragezeichen gestanden hatte, bestätigten die Ilmstädter mit ihrem Erfolg in der Messestadt den 3. Platz hinter Spitzenreiter Breitengüßbach (26 Punkte), dem Tabellenzweiten Veitshöchheim (20) und vor Dresden (16). Nach der endgültigen Sortierung in der Südstaffel stehen nun auch die kommenden Paarungen fest. Culture City startet am 25. Januar zunächst mit einem Duell gegen Vilsbiburg in die Zwischenrunde, gastiert am 01. Februar in München und am 08. Februar in Vilsbiburg, bevor am 15.02. das Heimspiel gegen TS Jahn München in der Asbachhalle ansteht.

Vor Weimars Auftritt in der Messestadt war die Ausgangslage klar. Mit einem Sieg ist Platz 3 sicher und hätte bei einer Veitshöchheimer Niederlage sogar noch für den 2. Platz reichen können. Die Rand-Würzburger gaben sich in ihrem Heimspiel gegen Bamberg jedoch keine Blöße und gewannen mit 81:63. Während nach dem Auftaktviertel in der Leipziger Brüderhalle eine 13:16-Führung für Culture City vor der Anzeigetafel leuchtete, konnte das Team von Farsin Hamzei seinen Vorsprung bis zur Halbzeit auf 30:40 ausbauen. Dafür schlugen die Hausherren nach der Pause zurück und verkürzten, begünstigt durch Fehler der Ilmstädter, bis zur 30. Minute wieder auf 51:53. Im Schlussviertel fingen sich Weimarer jedoch wieder und enteilten bis zur Schlusssirene auf 61:73.

„Wir haben zwei Viertel lang dominiert, im dritten Viertel Winterschlaf gehalten, konnten am Ende wieder erfolgreich wegziehen und konnten letztendlich verdient gewinnen. Dieses Spiel war eine gute Vorbereitung auf die nächsten Herausforderungen. Best Otakho und Moritz Lang haben sich heute gute Noten verdient und dem Team Stabilität gegeben. Nach unserem Sieg sind die Konstellationen der Zwischenrunde geklärt“, so Farsin Hamzei. „Natürlich freuen wir uns, freut sich der Verein, auf das Wiedersehen mit Hagen Schmidt in seiner Rolle als Trainer des TS Jahn München. Das sind die schönen Geschichten, die das Leben schreibt. Mit Blick auf die Begegnungen gegen Vilsbiburg und München erwarten wir, egal ob auswärts oder zu Hause, spannende Duelle. Wenn man weiterkommen möchte, muss man jeden Gegner schlagen“, so Weimars Trainer abschließend.

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