Großer Kampf in Nördlingen

Großer Kampf in Nördlingen

Die Regionalligadamen von MÜNCHEN BASKET haben ihr Spiel nach mehrwöchiger Pause beim ungeschlagenen Tabellenführer in Nördlingen verloren. Die wenigen Zuschauer (wegen Corona waren 25 Zuschauer:innen erlaubt) konnten phasenweise ein spannendes Spiel erleben, auch wenn der Sieg der Nördlingerinnen nie wirklich gefährdet war. Das Endergebnis von 77:51 für Nördlingen wirkt aber deutlicher, als es zwischenzeitlich war.

Daher ist Coach Walton mit der Leistung seiner Spielerinnen durchaus zufrieden. „Wir wussten, dass es schwer wird. Dass sich dann noch meine zweite Centerin beim Aufwärmen verletzt und wir somit nur noch zu siebt spielen konnten, hat die Aufgabe nicht leichter gemacht. Wer aber den Kampf meiner Damen gesehen hat, wird verstehen, dass ich sehr stolz auf mein Team bin“, so Coach Walton.

Einziger Wermutstropfen aus seiner Sicht war die Transitiondefense. Coach Walton: „Ich bin nicht so vermessen zu sagen, dass wir das Spiel hätten gewinnen können, denn dafür hat Nördlingen zu gut gespielt und getroffen. Dennoch hätte es ein wesentlich knapperes Spiel werden können, wenn wir nicht so viele einfache Körbe zugelassen hätten. Viel zu oft hat Nördlingen uns nach Balleroberungen schlichtweg überlaufen und 3-gegen-1-, oder gar 4-gegen-1-Situation kreiert. Hier müssen wir viel besser werden.“

Die Münchnerinnen haben nun eine Woche Zeit sich auf das nächste Spiel vorzubereiten. Am 22.01. geht es nach Bad Aibling – sicherlich auch kein einfacher Gegner.

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