Am Sonntag den 9.2.25 um 15:00, pünktlich zur Kaffee- und Kuchenzeit, trafen die Regensburg Baskets in der Königswiesener Halle auf ihren ersten (und vermutlich stärksten) Playdown Gegner, den TB 1888 Erlangen. Während die Gegnerinnen in Bestbesetzung angereist waren, fehlten auf Regensburger Seite viele Spielerinnen. Das ganze Spiel über war die Regensburger Defensive war nicht bissig genug und offensiv fehlte den Domstädterinnen das Feuer- eingeübte Plays wurden oftmals nicht gespielt und man traute sich auch nicht freien Basketball zu spielen. Einziges offensives Mittel von Regensburg waren die sieben 3 Punkte Würfe- Berit Ernst, Klara Römer, Rebekka Spille und Janina Couet erzielten mehr als die Hälfte der Regensburger Punkte durch Treffer aus der Distanz. Mona Römer hielt als einzige innerhalb der 3 Punkte Linie offensiv gegen Erlangen an. Währenddessen glänzten auf Erlangener Seite vor allem Kim Siebert, Julia Förner und Rebecca Sturm und konnten von Regensburger Seite aus oftmals nicht gestoppt werden. Leider verletzte sich Klara Römer in der zweiten Spielhälfte. Wie lange sie ausfällt ist noch unklar, ein klassischer Bänderriss wird befürchtet. Für das nächste Playdownspiel gegen Würzburg am 15.2.25 müssen die Regensburgerinnen eine offensive Teamleistung aufs Parkett legen und defensiv nochmal eine Schippe drauflegen.
