Der Sportreferent hatte für den Donnerstag 07.09.2023 zu einem Ligameeting eingeladen, dass virtuelle mit Teams abgehalten wurde. Einzig allein die Spielplangestaltung nach Abschluss der Hauptrunde war Thema dieses Meetings. Hier sind die Ergebnisse vom Meeting der Liga.
Kurz nach Eröffnung des Meetings, zu dem nicht alle teilnahmeberechtigten Mannschaften anwesend waren, wurde auch schon grundsätzlich darüber diskutiert, ob eine Änderung noch vorgenommen werden sollte. Aus rechtlicher Sicht wäre eine Änderung des Spielmodus grundsätzlich möglich gewesen, da eine Entscheidung darüber weit vor der in Spielordnung festgelegten 14-Tagesfrist gefallen wäre.
Die anwesenden Teilnehmer sagten uniso, dass eine Änderung des Spielmoduses zum jetztigen Zeitpunkt von den Vereinen nicht durchgeführt werden kann, da die Hallenzeiten oder auch teilweise Verträge mit den Spielern festgelegt sind. Daher wird die Saison 23/24 so gespielt, wie sie in der Ausschreibung und den dazugehörigen Anlagen festgelegt ist.
Der zweite und eigentliche Punkt der Diskussion über die Anpassung des Spielmodus kam nur zögerlich ins Laufen. Nachdem auf dem Staffeltag die Mehrheit der Vereine sich für den jetzt gewählten Spielmodus der Hauptrunde auspresprochen hat, wird es auch die Frage, ob 14 eingleisig oder 16 zweigleisig in den nächsten Jahren nicht geben. Vielmehr geht es darum, die Anzahl der Spiele anzuheben. Dabei wurden folgende Aussagen getroffen:
- Mehr Spiele ja, aber nicht künstlich in die Länge ziehen
- Vereine mit Jugendnachwuchskonzepten (NBBL-Mannschaften) sind mit der Anzahl der Spiele zufrieden
- keine Änderung der PlayDowns/Relegationsrunde
- PlayOff ja, aber es könnte noch eine Zwischenrunde gespielt werden.
Diese Themen wurden aufgegriffen, notiert und werden zu einem späteren Zeitpunkt überarbeitet. Letztendlich wird es im Dezember zu dem Thema "Spielmodus nach Hauptrunde" einen Staffeltag geben.
